1939

Lagonda LG 6 Rapide

Highlights

Das wohl schönste Automobil aus England vor dem Krieg

Mit nur 6 gefertigten Exemplaren eine besondere Rarität

Die Eintrittskarte zu allen hochkarätigen Veranstaltungen weltweit

Bestens geführte Dokumentation über seine Historie

Technisch nicht verändert und mit seinem originalen Motor

Besonders authentisch mit einer wunderschönen Patina

Daten & Fakten

Baujahr: 1939

Stückzahl: nur 6 Exemplare als Rapide

Farbkombination: schwarz mit Leder-Interieur in dunkelgrau, Verdeck schwarz

Motor: 6-Zylinder-Reihenmotor, wassergekühlt

Hubraum/Leistung: 4.453 ccm, ca. 140 PS bei 3.900 U/min

Getriebe: manuell, 4-Gang, Mittelschaltung

Bremsen: Trommeln vorn und hinten, hydraulisch

Leergewicht: 1.680 kg

Höchstgeschwindigkeit: ca. 165 km/h

Dokumente: deutsche Zulassung, Dokumentation der Restaurierung, sehr umfangreiche Historie mit zahlreichen zeitgenössischen Schriftstücken

Preis: auf Anfrage (MwSt. nicht ausweisbar)

Dieses Fahrzeug

Dieser Lagonda LG 6 Rapide wurde 1939 in höchster britischer Handwerkskunst gefertigt und ist in den Augen zahlreicher Sammler und Kenner der schönste englische Vorkriegswagen überhaupt – damals wie heute. Dieses Exemplar hat noch seinen originalen Motor, wurde über die vergangenen Jahrzehnte bestens gepflegt und ist außerordentlich gut dokumentiert mit vielen zeitgenössischen Dokumenten.

Durch seine Exklusivität ist er eine Eintrittskarte für alle hochkarätigen Oldtimer-Veranstaltungen weltweit. Dies ist die seltene Gelegenheit, den Höhepunkt der englischen Automobilindustrie zu erwerben.

Modellgeschichte

Im Jahr 1935 übernahm der neue Firmeninhaber von Lagonda, Alan P. Good, das Werk aus dem Konkurs. Zudem hatte er W.O. Bentley bei Rolls-Royce als technischen Direktor und ein hochkarätiges Ingenieursteam abgeworben. Sein Anspruch lautete: „Wir werden den besten Wagen der Welt in zwei Jahren bauen.“ In Folge wurden alle Lagonda-Fahrzeuge unter der technischen Leitung W.O. Bentleys zunehmend mit modernster Technik ausgestattet. Dazu gehörte ein hydraulisches Zweikreis-Bremssystem, Einzelradaufhängung, am Lenkrad verstellbare Stoßdämpfer und ein vollsynchronisiertes Viergang-Schaltgetriebe.

Für einen souveränen Antrieb der Modellreihe LG 6 sorgte der robuste und bewährte Meadows-Sechszylinder-Motor mit 4,5 Liter Hubraum, der seine Qualitäten bereits mit einem LeMans-Sieg unter Beweis gestellt hatte. Danach wurde er noch von W.O. Bentley verfeinert, unter anderem mit einer flexiblen Motoraufhängung. Um eine absolute Laufruhe der Motoren zu gewährleisten, wurden die für die damalige Zeit modernsten Bearbeitungsmaschinen eingesetzt. Und nach 10 Stunden Betriebszeit auf einem Prüfstand zerlegte man den Motor noch einmal, vermass ihn und baute ihn erneut zusammen.

Der LG 6 Rapide entstand auf einem so genannten Short Chassis und der Motor bekam mit 7,5:1 eine höhere Verdichtung, welches zu der beachtlichen Leistung von 140 PS führte. Die Stromlinienkarosserie des Rapide ist ein unübertroffenes Design von Frank Feeley, das bereits zu seiner Zeit als einer der schönsten englischen Vorkriegswagen galt.

Dieses Fahrzeug

Dieser Lagonda LG 6 Rapide wurde 1939 in höchster britischer Handwerkskunst gefertigt und ist in den Augen zahlreicher Sammler und Kenner der schönste englische Vorkriegswagen überhaupt – damals wie heute. Dieses Exemplar hat noch seinen originalen Motor, wurde über die vergangenen Jahrzehnte bestens gepflegt und ist außerordentlich gut dokumentiert mit vielen zeitgenössischen Dokumenten. Durch seine Exklusivität ist er eine Eintrittskarte für alle hochkarätigen Oldtimer-Veranstaltungen weltweit. Dies ist die seltene Gelegenheit, den Höhepunkt der englischen Automobilindustrie zu erwerben.

Modellgeschichte

Im Jahr 1935 übernahm der neue Firmeninhaber von Lagonda, Alan P. Good, das Werk aus dem Konkurs. Zudem hatte er W.O. Bentley bei Rolls-Royce als technischen Direktor und ein hochkarätiges Ingenieursteam abgeworben. Sein Anspruch lautete: „Wir werden den besten Wagen der Welt in zwei Jahren bauen.“ In Folge wurden alle Lagonda-Fahrzeuge unter der technischen Leitung W.O. Bentleys zunehmend mit modernster Technik ausgestattet. Dazu gehörte ein hydraulisches Zweikreis-Bremssystem, Einzelradaufhängung, am Lenkrad verstellbare Stoßdämpfer und ein vollsynchronisiertes Viergang-Schaltgetriebe.

Für einen souveränen Antrieb der Modellreihe LG 6 sorgte der robuste und bewährte Meadows-Sechszylinder-Motor mit 4,5 Liter Hubraum, der seine Qualitäten bereits mit einem LeMans-Sieg unter Beweis gestellt hatte. Danach wurde er noch von W.O. Bentley verfeinert, unter anderem mit einer flexiblen Motoraufhängung. Um eine absolute Laufruhe der Motoren zu gewährleisten, wurden die für die damalige Zeit modernsten Bearbeitungsmaschinen eingesetzt. Und nach 10 Stunden Betriebszeit auf einem Prüfstand zerlegte man den Motor noch einmal, vermass ihn und baute ihn erneut zusammen.

Der LG 6 Rapide entstand auf einem so genannten Short Chassis und der Motor bekam mit 7,5:1 eine höhere Verdichtung, welches zu der beachtlichen Leistung von 140 PS führte. Die Stromlinienkarosserie des Rapide ist ein unübertroffenes Design von Frank Feeley, das bereits zu seiner Zeit als einer der schönsten englischen Vorkriegswagen galt.