Wanderer W25K, W25 & W23 Gläser Cabriolet
Highlights
Modellgeschichte Wanderer W25
Im Frühjahr 1936 stellte die Auto Union den Wanderer W 25 K Sport-Zweisitzer mit Kompressor auf der Internationalen Automobil- und Motorrad Ausstellung (IAMA) in Berlin vor – einen leistungsstarken, kompakten und sehr attraktiven Roadster, der das sportliche Image der Auto Union auch bei den Serienmodellen aufwerten sollte.
Der 2-Liter Sechszylinder-Reihenmotor war eine Konstruktion von Ferdinand Porsche. In der Serienausführung bot der Motor 40 PS. Seine Leistung wurde sodann mittels eines volumetrischen Roots-Kompressors, einem bearbeiteten Zylinderkopf, zwei Solex-Vergasern und angepasstem Sportauspuff auf 85 PS gesteigert. Als einziges Wanderer-Modell erhielt der Typ W 25 K ein Motorgehäuse aus Leichtmetall. So erzeugte der Motor eine Leistung von 85 PS und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und war ein direkter Konkurrent des BMW 328.
Ausgestattet mit einer bewährten Schwebeachse sorgte das ausgereifte Fahrwerk für eine hervorragende Straßenlage. Trotz anfänglicher Überlegungen wurde der Wagen werksseitig nicht bei motorsportlichen Veranstaltungen eingesetzt.
Im Jahr 1938 endete die Produktion des W 25 nach einer Stückzahl von 258 Fahrzeugen, wobei die letzten 37 Exemplare ohne Kompressor ausgeliefert wurden. Heute begeistern sich Sammler weltweit an der interessanten Technik, dem zeitlos schönen Design und dem sportlichen Fahrverhalten des kompakten Roadsters.
Modellgeschichte Wanderer W25
Im Frühjahr 1936 stellte die Auto Union den Wanderer W 25 K Sport-Zweisitzer mit Kompressor auf der Internationalen Automobil- und Motorrad Ausstellung (IAMA) in Berlin vor – einen leistungsstarken, kompakten und sehr attraktiven Roadster, der das sportliche Image der Auto Union auch bei den Serienmodellen aufwerten sollte.
Der 2-Liter Sechszylinder-Reihenmotor war eine Konstruktion von Ferdinand Porsche. In der Serienausführung bot der Motor 40 PS. Seine Leistung wurde sodann mittels eines volumetrischen Roots-Kompressors, einem bearbeiteten Zylinderkopf, zwei Solex-Vergasern und angepasstem Sportauspuff auf 85 PS gesteigert. Als einziges Wanderer-Modell erhielt der Typ W 25 K ein Motorgehäuse aus Leichtmetall. So erzeugte der Motor eine Leistung von 85 PS und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und war ein direkter Konkurrent des BMW 328.
Ausgestattet mit einer bewährten Schwebeachse sorgte das ausgereifte Fahrwerk für eine hervorragende Straßenlage. Trotz anfänglicher Überlegungen wurde der Wagen werksseitig nicht bei motorsportlichen Veranstaltungen eingesetzt.
Im Jahr 1938 endete die Produktion des W 25 nach einer Stückzahl von 258 Fahrzeugen, wobei die letzten 37 Exemplare ohne Kompressor ausgeliefert wurden. Heute begeistern sich Sammler weltweit an der interessanten Technik, dem zeitlos schönen Design und dem sportlichen Fahrverhalten des kompakten Roadsters.