Mercedes Benz 280 SE 3.5 Cabriolet
Highlights
Daten & Fakten
Modellgeschichte
Das elegante Coupé und Cabriolet der Baureihe W111 wurde 1961 zunächst als 220 SEb Coupé vorgestellt. Das schlichte aber dennoch eindrucksvolle Design aus der Feder von Friedrich Geiger und Paul Bracq markierte einen Wendepunkt in der Mercedes-Stilistik weg von der barocken Opulenz der 50er Jahre. In den Kleinserien-Coupés und Cabrios steckt sehr viel mehr Handarbeit als in den W111 Limousinen.
Die Baureihe wurde fortlaufend technisch optimiert. Antriebsseitig wurde 1965 der 150 PS starke 2,5 Liter-Motor des 250 SE eingeführt. Neu war außerdem die hydropneumatische Ausgleichfeder an der Hinterachse, die anstelle der seitherigen Schraubenfeder montiert war und das Niveau des Aufbaus unabhängig von der Beladung konstant hielt. Im Januar 1968 übernahm der 280 SE die Nachfolge, der über einen neu entwickelten 2,8 Liter Sechszylinder-Motor mit 160 PS verfügte.
Im Jahr 1969 debutierte dann der 3,5-Liter-V8-Motor mit 200 PS als komplette Neuentwicklung. Dies ging einher mit einer flacheren Motorhaube und niedrigerem Kühlergrill, die zu der (inoffiziellen) Bezeichnung „Flachkühler“ im Unterschied zum „Hochkühler“ führte. So hat Mercedes seinerzeit demonstriert was technisch machbar war und seinen Anspruch als Konstrukteur und Hersteller des „besten Automobils“ untermauert. Im Übrigen war diese Baureihe als mondänes Coupé und Cabriolet bei vielen Prominenten und Stars sehr beliebt.
Modellgeschichte
Das elegante Coupé und Cabriolet der Baureihe W111 wurde 1961 zunächst als 220 SEb Coupé vorgestellt. Das schlichte aber dennoch eindrucksvolle Design aus der Feder von Friedrich Geiger und Paul Bracq markierte einen Wendepunkt in der Mercedes-Stilistik weg von der barocken Opulenz der 50er Jahre. In den Kleinserien-Coupés und Cabrios steckt sehr viel mehr Handarbeit als in den W111 Limousinen.
Die Baureihe wurde fortlaufend technisch optimiert. Antriebsseitig wurde 1965 der 150 PS starke 2,5 Liter-Motor des 250 SE eingeführt. Neu war außerdem die hydropneumatische Ausgleichfeder an der Hinterachse, die anstelle der seitherigen Schraubenfeder montiert war und das Niveau des Aufbaus unabhängig von der Beladung konstant hielt. Im Januar 1968 übernahm der 280 SE die Nachfolge, der über einen neu entwickelten 2,8 Liter Sechszylinder-Motor mit 160 PS verfügte.
Im Jahr 1969 debutierte dann der 3,5-Liter-V8-Motor mit 200 PS als komplette Neuentwicklung. Dies ging einher mit einer flacheren Motorhaube und niedrigerem Kühlergrill, die zu der (inoffiziellen) Bezeichnung „Flachkühler“ im Unterschied zum „Hochkühler“ führte. So hat Mercedes seinerzeit demonstriert was technisch machbar war und seinen Anspruch als Konstrukteur und Hersteller des „besten Automobils“ untermauert. Im Übrigen war diese Baureihe als mondänes Coupé und Cabriolet bei vielen Prominenten und Stars sehr beliebt.